Der damalige Geschäftsführer Dosch und andere Instrumentenbauer haben das Anliegen, Instrumente mit Materialien zu bauen, die in der Natur gefunden werden oder leicht zugänglich sind, um so wieder eine sinnliche Beziehung zur Umwelt herzustellen und Klänge zu erforschen. Sie entwickeln den Fachbereich immer weiter, und in den 1990ern umfasst das Angebot Baukurse für
Gitarre, Kantele, Streichpsalter, Indianertrommel, Tujaraflöte, Klangröhren, Windspiele, Monochord, Nark, Shakuhachi, Nay, Harfe, Didgeridoo, Clavichord, Becken, Thai-Gong, Zanza, Torharfe. Auch ein »Post-Orff‘sches Instrumentarium« entsteht.